Die aktuelle Zeit, vor allem die Digitalisierung, stellt uns vor historisch neue Herausforderungen. Viele Unternehmen und noch viel mehr die öffentlichen Organisationen sind darauf noch nicht ausreichend vorbereitet. Strukturen, Arbeitsabläufe und Denkmuster stammen oft noch aus der Zeit der Massenproduktion, die langsam aber sicher zu Ende geht. Digitalisierung, Industrie 4.0 und steigende Komplexität lassen sich jedoch mit Hierarchien, Expertendenken und Abteilungssilos nicht mehr bewältigen. Wie aber sieht das neue, vernetzte Zusammenarbeiten in den Unternehmen aus? Wie können Manager das Denken in Disziplinen und Geschäftsbereichen aufbrechen? Wie werden Führungskräfte und Mitarbeiter bestmöglich auf kollaborative Zusammenarbeit vorbereitet?
In der technischen Welt ist die Vernetzung bereits allgegenwärtig. Wir Menschen tun uns da deutlich schwerer. Unser Computer kommuniziert mit dem Smartphone. Das Smartphone mit dem Auto. Während das Internet der Dinge langsam real wird, stehen wir Menschen ganz am Anfang eines Paradigmenwechsels. Die größte Herausforderung dabei ist der Umgang mit der immer schneller zunehmenden Komplexität.
Die alten Denkmodelle, in denen wir sozialisiert wurden, reichen jedoch nicht mehr aus, um die komplexen Problem zu bewältigen, mit denen die Unternehmen zunehmend konfrontiert werden. Ein erster robuster Schritt ist das Denken in übergreifenden Prozessen, die nicht an Abteilungs- und Bereichsgrenzen Halt machen.
... das Silo-Denken zu überwinden
... Wandlungsfähigkeit als neue Kernkompetenz zu etablieren
... eine Kultur der verantwortlichen Zusammenarbeit zu entwickeln
... die Bereitschaft zur effektiven Nutzung digitaler Technologien zu implementieren
... sich als attraktiven Arbeitgeber zu empfehlen
... dramatische Produktivitätsverbesserungen zu realisieren
Die Zunahme der Komplexität ist keine vorübergehende Erscheinung. In vielen Organisationen sind die Grenzen der Unübersichtlichkeit bereits überschritten. PROCESS THINKING ist eine effektive Möglichkeit, wie Organisation ihre komplexen Herausforderungen besser handhaben können. Das Besondere an PROCESS THINKING ist der ganzheitliche Charakter. Bisherige Grenzen werden aufgelöst. Neue Denkmuster entfalten ihre Wirkung.
PROCESS THINKING ist die Brücke zwischen dem Silo-Denken der Vergangenheit und den Herausforderungen, welche die vernetzte- und dynamische Welt heute an Unternehmen aller Branchen und letztendlich an die gesamte Gesellschaft stellt.
werden dafür trainiert, Prozess-Denken und eine Kultur der verantwortungsvollen Zusammenarbeit in der Organisation zu etablieren. Ausgestattet mit agilen Methoden und modernsten Soft-skills stellen sie sicher, dass ihr Unternehmen in einer Welt des dynamischen Wandels wettbewerbsfähig bleibt.
Nur wer bereit ist, Verbesserungen transparent und messbar darzustellen, wird auch tatsächlich weiter kommen. Unseren Auftraggebern ermöglicht das eine direkte Verfolgung ihres ROI. Die Mitarbeiter werden so für ökonomische Zusammenhänge noch besser sensibilisiert.
nennen wir die Art wie im Rahmen von PROCESS THINKING in Workshops gearbeitet wird. Durch haptisches Arbeiten z.B. mit farbigen Pappkärtchen oder auch mal mit Legosteinen werden linke- und rechte Gehirnhälfte gleichzeitig aktiviert. Die Teilnehmer können jetzt ihr volles Potenzial abrufen. In Zeiten der Digitalisierung fühlt sich das erst mal ungewöhnlich an. Macht aber Spaß und ist extrem wirkungsvoll.